Kim

Gegenwärtig gilt es in der Regel eine Kurzform von Kimberly, aber es tatsächlich älter als es als ein männlicher Vorname. Der Autor Rudyard Kipling verwendet es für den Titel-Helden seines Romans 'Kim' (1901), obwohl in diesem Fall es kurz für Kimball war. In ihrem Roman "Show Boat" (1926) haben Edna Ferber es für eine weibliche Figur auf dem Mississippi geboren und wurde aus den Initialen der Staaten Kentucky, Illinois und Mississippi benannt. Der Name wurde in Amerika populär, die Schauspielerinnen Kim Hunter (1922-2002) und Kim Novak (1933 –), beide als einen Künstlernamen angenommen.